Ein intaktes Gehirn ist unerlässlich für das eigene Wohlbefinden und die Erhaltung der Selbständigkeit im Alter. Mit zunehmendem Alter verändert sich jedoch – vor allem aufgrund einer Verlangsamung – die geistige Leistungsfähigkeit, so dass es im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu einer Abnahme der geistigen Fähigkeiten kommt.
Ein intaktes Gehirn ist unerlässlich für das eigene Wohlbefinden und die Erhaltung der Selbständigkeit im Alter. Mit zunehmendem Alter verändert sich jedoch – vor allem aufgrund einer Verlangsamung – die geistige Leistungsfähigkeit, so dass es im Rahmen des normalen Alterungsprozesses zu einer Abnahme der geistigen Fähigkeiten kommt. In diesem Zusammenhang werden neben den bekannten nicht-modifizierbaren Risikofaktoren für kognitive Beeinträchtigungen und dementielle Entwicklungen wie Alter und genetische Prädisposition, auch die Bedeutung verschiedener modifizierbarer Risikofaktoren (z. B. übermässiger Alkohol- und Nikotinkonsum, ungesunde Ernährung) diskutiert.
Ein protektiver Faktor, der in der Literatur grosse Beachtung erhält, ist – neben körperlicher Aktivität – die kognitive Aktivierung. Analog den Muskeln im Körper, sollte auch unser «Denkmuskel» – das Gehirn – regelmässig stimuliert und gefordert werden, um einer Abnahme der Denkleistung entgegen zu wirken (siehe Abbildung 1) und die Vernetzungen im Gehirn auszubauen.
Ein protektiver Faktor, der in der Literatur grosse Beachtung erhält, ist – neben körperlicher Aktivität – die kognitive Aktivierung. Analog den Muskeln im Körper, sollte auch unser «Denkmuskel» – das Gehirn – regelmässig stimuliert und gefordert werden, um einer Abnahme der Denkleistung entgegen zu wirken (siehe Abbildung 1) und die Vernetzungen im Gehirn auszubauen.